Krampfadern Experte

Krampfadern (Varizen) lasern in Karlsruhe

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Sichere und schonende Behandlung ohne Schnitte
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Nach der Behandlung direkt zurück in den Alltag
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Ambulant und in örtlicher Betäubung (keine Narkose)
Siegel
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5 Sterne
Insgesamt über 1000 Rezensionen bei Google, Jameda und anderen Bewertungsportalen
Jahrzehntelange Erfahrungen auf dem Gebiet der Ästhetischen Dermatologie, der Lasertherapie und Venenheilkunde mit tausenden durchgeführten Behandlungen.
Venen Kompetenz-Zentrum

Wie behandelt man Krampfadern am Schonendsten?

Krampfadern Lasertherapie
Bildquelle: JJ Studio – stock.adobe.com
Am Schonendsten ist momentan die Behandlung der Krampfadern durch endoluminale Hitzeverfahren (Laser oder Radiofrequenz). D.h. die vorgeschädigte Vene wird von innen mittels eines Katheters bzw. eine Laserfaser durch Hitze gezielt verschlossen. Dieses Verfahren unterscheidet sich gravierend von herkömmlichen Operationen. So werden keine Skalpellschnitte benötigt. Die zu behandelnde Vene wird lediglich, wie bei einer Blutentnahme, anpunktiert. Unter Ultraschallkontrolle wird die Vene lokal betäubt (keine Voll- oder Rückenmarksnarkose) und anschließend der kleine Radiofrequenzkatheter, der die Vene schonend erhitzt, eingeführt. Innerhalb einiger Minuten wird der Katheter unter Freisetzung von Wärmeenergie gezielt und kontrolliert zurückgezogen. Zum Abschluss bekommt die Patientinnen und Patienten einen Druckverband angelegt und muss eine halbe Stunde spazieren gehen.

Der Hitzeverschluss klingt ja sehr einfach. Wie geht es dann weiter?

Der Eingriff dauert ca. 45 bis 90 Minuten. So verbringt die Patientinnen und Patienten insgesamt ca. zwei Stunden bei uns, bis er wieder nach Hause gehen kann. Im Anschluss muss für sieben Tage einen Kompressionsstrumpf tragen. Ein stationärer Krankenhausaufenthalt ist nicht mehr nötig.

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Häufig gestellte Fragen

Können bei den Hitzeverschluss-Verfahren Nebenwirkungen auftreten?

Die Nebenwirkungen sind im Vergleich zu klassischen Operationen minimal. So können leichte Schmerzen und kleine Blutergüsse auftreten. Auffällige und unschöne Narben können nicht entstehen. Meistens wird der Eingriff so gut vertragen, dass man bereits am nächsten Tag seiner gewohnten Alltagstätigkeit nachgehen kann. . Zu den potenziellen aber sehr selten auftretenden Komplikationen gehören Venenentzündung, Bluterguss, Infektion, Serom, Missempfindung (Parästhesie). Das Missempfindungsrisiko ist größer, wenn die Behandlung am Unterschenkel geführt wird.

Wie wird ein oberflächlicher venöser Reflux mit den Hitze-basierten Verfahren behandelt?

Da die Venenklappen nicht „repariert“ werden können, kann der Blutfluss nur durch gesunde Venen umgeleitet werden. Ursprünglich wurde dies durch das chirurgische Entfernen (Stripping) der Beschwerden verursachenden Vene bewirkt. Die Hitze-basierte Verfahren (Laser/Radiowellen) bieten dem gegenüber eine minimal eingreifende Alternative, indem die Problem-Vene effektiv verschlossen wird. Sobald die erkrankte Vene ausgeschaltet ist, übernehmen gesunde Venen problemlos deren Funktion und sorgen für den normalen Abfluss des Blutes aus den Beinen.

Was genau ist das Radiowellen-Verfahren?

Bei der Radiowellentherapie handelt es sich um eine minimal invasive chirurgische Behandlung des oberflächlichen venösen Refluxes. In die betroffene Vene wird durch einen kleinen Einstich ein dünner Katheter eingeführt. Der Katheter überträgt Radiofrequenzenergie auf die Venenwand, was zu deren selektiver Erhitzung und zum dauerhaften sicheren Verschluss führt.

Was genau ist das Laser-Verfahren?

Bei der Lasertherapie handelt es sich um eine minimal invasive chirurgische Behandlung des oberflächlichen venösen Refluxes. In die betroffene Vene wird durch einen kleinen Einstich eine Laserfaser eingeführt. Die Laserfaser überträgt Energie auf die Venenwand, was zu deren selektiver Erhitzung und zum dauerhaften sicheren Verschluss führt.

Wie unterscheiden sich die Hitze-basierten Verfahren vom Venenstripping?

Bei der Stripping-Operation macht der Chirurg einen Schnitt in der Leistengegend und unterbindet die Vene. Anschließend wird eine Stripping-Sonde durch die Rosenvene gefädelt, um die Vene durch einen zweiten Schnitt knapp oberhalb der Wade herauszuziehen.
Bei den Hitze-basierten Verfahren (Laser/Radiowellen) muss kein Schnitt in der Leistengegend vorgenommen werden. Die Vene bleibt an Ort und Stelle und wird mit einem speziellen Katheter/Laserfaser (Closure-Katheter/Biolitec-Laserfaser) verödet, die durch eine kleine Punktion eingeführt wird. Auf diese Weise können Blutergüsse und Schmerzen, die oft mit einem Venen-Stripping einhergehen, vermieden werden (d. h., Komplikationen, die durch Abreißen der großen venösen Seitenäste beim Herausziehen der Rosenvene verursacht werden). Ein Venen-Stripping erfolgt in der Regel unter Vollnarkose, während die Hitze-basierten Verfahren (Laser/Radiowellen) ambulant und ausschließlich in örtlicher Betäubung durchgeführt werden.

Wie lange dauern die Hitze-basierten Therapien?

Die die Hitze-basierten Verfahren (Laser/Radiowellen) dauern durchschnittlich 45–60 Minuten. Mit Untersuchungen vor und nach der Behandlung bleibt ein Patient ca. 2 Stunden bei uns.

Sind die Hitze-basierten Behandlungen schmerzhaft?

Die Patienten berichten bei dem Verfahren über geringe bis gar keine Schmerzen. Der behandelnde Operateur aus unserem Team wird Ihnen zur Betäubung des Behandlungsbereichs ein örtliches Betäubungsmittel verabreichen.

Ist eine Narkose bei diesem Verfahren erforderlich?

Nein, die Hitze-basierten Verfahren (Laser/Radiowellen) werden nur unter örtlicher Betäubung durchgeführt.

Wie schnell kann ich nach der Behandlung wieder normale Aktivitäten aufnehmen?

Viele Patienten können ihre normalen Aktivitäten sofort wieder aufnehmen.

Wie schnell nach der Behandlung werden meine Symptome gelindert?

Die meisten Patienten stellen eine deutliche Verbesserung ihrer Symptome innerhalb von 1 bis 2 Wochen nach dem Eingriff fest.

Welche potenziellen Risiken und Komplikationen können sich die Hitze-basierten Therapien ergeben?

Wie bei jedem medizinischen Eingriff sind auch die Hitze-basierten Verfahren (Laser/Radiowellen) theoretisch mit Risiken und Komplikationen verbunden. Im Beratungsgespräch werden wir alle nur denkbaren Komplikationen mit Ihnen besprechen. Zu den potenziellen Komplikationen gehören u. a. Venenentzündung, Bluterguss, Infektion, Parästhesie (Taubheitsgefühl oder Kribbeln).

Sind die Hitze-basierten Therapieverfahren für jeden geeignet?

Die Entscheidung, welches dieser Verfahren eine mögliche Lösung für Ihr Venenleiden ist, können wir nur nach einer Ultraschall-Untersuchung treffen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass viele Patienten mit oberflächlichem venösem Reflux durch dieses Verfahren behandelt werden können.

Spielt das Alter eine wichtige Rolle bei den Hitze-basierten Verfahren?

Das Alter spielt keine maßgebliche Rolle bei der Beurteilung, ob dieses Verfahren für Sie geeignet ist. Patienten aller Altersgruppen sind bereits erfolgreich mit diesem Verfahren behandelt worden.

Müssen Blut verdünnende Medikamente (Marcumar®, ASS) abgesetzt werden?

Nein, Sie können alle Ihre Medikamente weiter nehmen. Dies bedeutet für Sie eine zusätzliche Sicherheit, da keine Umstellungen notwendig werden.

Was geschieht nach erfolgter Hitze-basierten Therapie mit der im Bein verbleibenden behandelten Vene?

Nach der Behandlung entsteht aus der Vene kollagenhaltiges Fasergewebe. Mit der Zeit integriert sich die Vene nach und nach in das umliegende Gewebe. Eine Studie belegt, dass 89% der behandelten Venen ein Jahr nach der Behandlung nicht vom restlichen Körpergewebe zu unterscheiden sind.

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Was sagen die Behandelten zum Laser oder Radiowellenverfahren?

98% der behandelten Patientinnen und Patienten würden das Verfahren ihren Bekannten und Verwandten mit ähnlichen Beinvenenproblemen weiterempfehlen.
Lesen Sie einige Kommentare auf unseren Jameda-Seiten.

Was ist mit den Kosten? Werden die Hitze-basierten Verfahren von meiner Krankenkasse bezahlt?

Viele Krankenkassen kommen für die Behandlungskosten zur Gänze auf. Die Kosten des Verfahrens werden von den privaten Versicherungen und den meisten Betriebskrankenkassen übernommen. Sprechen Sie einfach bei Ihrer Kasse persönlich vor. Die wissenschaftlichen Argumente sprechen eindeutig für dieses Verfahren.

Hier eine Liste der Krankenkassen, die den Eingriff in vollen Umfang übernehmen:

Betriebskrankenkassen:

BKK 24

BKK Akzo Nobel-Bayern

BKK Audi

BKK B.Braun Aesculap

BKK Bertelsmann

BKK BMW

BKK Bosch

BKK BPW Bergische Achsen KG

BKK Continentale

BKK Daimler (jetzt Mercedes-Benz BKK)

BKK Debeka

BKK Deutsche Bank AG

BKK Diakonie

BKK Duerkopp Adler

BKK Energie

BKK Ernest/Young

BKK Euregio

BKK EVM

BKK EWE

BKK Exklusiv

BKK Faber Castell & Partner

BKK Firmus

BKK Freudenberg

BKK Gildemeister Seidensticker

BKK Heimat

BKK Herkules

BKK Karl Mayer

BKK König & Bauer

BKK Krones

BKK Linde

BKK Mahle

BKK Melitta plus

BKK Mercedes Benz (früher Daimler BKK)

BKK Merck

BKK Miele

BKK MhPlus

BKK Mobil

BKK MTU

BKK Pfaff

BKK Pfalz

BKK Pronova

BKK ProVita

BKK Publik

BKK PwC (Pricewaterhouse Cooper)

BKK R & V

BKK Rieker.Ricosta.Weisser

BKK Salus

BKK Salzgitter

BKK SBH

BKK Scheufelen

BKK Securvita

BKK Siemens

BKK SKD

BKK Südzucker

BKK Technoform

BKK Textilgruppe Hof

BKK TUI

BKK VDN

BKK Verbund Plus

BKK Verkehrsbau Union (VBU)

BKK Vivida

BKK Voralb Heller Index Leutze

BKK Werra Meissner

BKK Wirtschaft und Finanzen

BKK WMF

BKK Würth

BKK ZF & Partner

Sonstige Krankenkassen

AOK Baden-Württemberg

AOK Hessen

Hanseatische Krankenkasse (HEK)

IKK Classic

IKK Brandenburg

IKK Berlin

IKK gesund plus

IKK Innovationskasse

IKK Südwest

LKK Baden Württemberg

Postbeamtenkrankenkasse

Lassen Sie sich von unserem fachärztlichen Top-Expertenteam beraten und behandeln

Unsere exzellent ausgebildeten und erfahrenen Fachärzte für Dermatologie mit den Schwerpunkten Lasertherapie & Ästhetischen Medizin & Venenheilkunde.

Siegel
Dr. Conrad

Dr. med. Gregor Cornelius Weber

Herr Dr. Weber ist Facharzt für Dermatologie mit der Zusatzbezeichnung Allergologie. Dr. Weber ist seit 2021 in unserem Team. Seine Weiterbildungszeiten an der Universitätshautklinik Düsseldorf, in der plastischen Chirurgie sowie in der renommierten Privatpraxis Dr. Hilton in Düsseldorf und zahlreiche Fortbildungen in der ästhetischen Medizin unterstreichen seine Expertise als Leiter unserer operativen Abteilung und unserer Abteilung für Botulinum- und Filler-Anwendungen.

Prof. Dr. med. Christian Raulin

Prof. Dr. Christian Raulin ist Facharzt für Dermatologie, Allergologie und Venenheilkunde und Dozent der Universitäts-Hautklinik in Heidelberg, gilt als einer der Vorreiter der ästhetischen Dermatologie. Prof. Dr. Raulin war 2006 Gründungsmitglied der DGBT „Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Botulinum- und Filler-Therapie“, dessen Vizepräsident er bis 2021 über 15 Jahre war. Prof. Dr. Raulin ist seit über 30 Jahren in Karlsruhe dermatologisch tätig.
Dr. Moser

Dr. med. Christian Martin Moser

Dr. Moser ist seit 2011 in unserem Team und leitete bis zu seinem Eintritt bei uns als Oberarzt der Universitätshautklinik Heidelberg die Abteilungen für Phlebologie, Lasermedizin und ästhetisch-korrektive Dermatologie. Er gehörte zu den Erstanwendern des Closure-Fast-Radiofrequenzverfahrens und zählt mit weit über 10000 endoluminalen Operationen zu den erfahrensten Phlebologen Deutschlands.
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Es gibt entscheidende Gründe, warum Sie zu uns kommen sollten

Wir sind die fachärztlichen Experten für Ästhetische Medizin, Lasertherapie und Venenheilkunde. Sofern wir an unsere Grenzen stoßen und Ihre Erwartungen nicht erfüllen können, sprechen wir auch gern entsprechende Empfehlungen aus oder weisen auf Alternativen hin.

Jahrzehntelange fachärztliche Erfahrung auf dem Gebiet der Ästhetischen Dermatologie, der Lasertherapie und Venenheilkunde mit vielen tausend durchgeführten Behandlungen.

Erfahrung

Jahrzehntelange fachärztliche Erfahrung

Unser dermatologisches Zentrum ist seit über 30 Jahren im Herzen der Innenstadt Karlsruhe etabliert. Unser exzellenten Fachärzte für Dermatologie und Venerologie sind auch aus Medien wie SWR-TV, Stern, Bild, ARD, Focus und weiteren bekannt.
Expertise

Fachärztliche Expertise & Qualifikation

Zahlreiche Auszeichnungen, Mitgliedschaften, konsequente Weiterbildungen und wissenschaftliches Engagement zeichnen unser fachärztliches Expertenteam aus. Wir werden auch seit Jahren von FOCUS-GESUNDHEIT mit einem Siegel ausgezeichnet. FOCUS-GESUNDHEIT empfiehlt seinen Lesern und Nutzern Ärzte und Kliniken, die auf ihrem Spezialgebiet führend sind.
Gute Preise

Hohe ethische Vorstellungen und zugleich faire Preise

Wir bieten Ihnen einerseits höchste medizinische Expertise und hochwertige Produkte / Technologien zu fairen Preisen. Wir führen grundsätzlich aber nur Behandlungen durch, die unseren hohen ethischen Ansprüchen genügen.

Ein kleiner Auszug aus unseren wissenschaftlichen Publikationen

Wir gehören zu den ganz wenigen, die auf diesem Gebiet in Deutschland wissenschaftlich publizieren.

Photoepilation – State of the Art 2020

Julie Jost, Stefan Hammes, Christian Raulin (2020). Praktische Dermatologie 5/2020 Oktober

Evidenz der Wirksamkeit von Botulinum A auf nächtliches Zähneknirschen (nokturnalen Bruxismus) und bei »Facial Slimming«

David Conrad, Sebastian Cotofana, Michael Alfertshofer, Christian Raulin (2020). Forum Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 4/2022 August

Evidenz von Botulinum (BoNT-A) bei Depressionen: Botulinumtoxin A-Antifaltenbehandlung ist antidepressiv wirksam

David Conrad, Christian Raulin, Werner Polster, Sebastian Paus (2020). Kosmetische Medizin 4.20

Behandlung periorbitaler Venen mit dem Nd:YAG-Laser

Dr. Frauke Sachsenweger, Prof. Sebastian Cotofana, Prof. Dr. Stefan Hammes, Prof. Dr. Christian Raulin (2019). Praktische Dermatologie 5/2019 Oktober

Was Sie schon immer über endoluminale Thermoablation der Stammvenen wissen wollten…

Dr. med. Christian M. Moser (2019). Praktische Dermatologie 4/2019 August

Entfernung von Tätowierungen – State of the Art 2017

Hammes S, Raulin C (2017). Praktische Dermatologie 2017(6): 523-535.

Feuermale im Säuglingsalter – Update zur Behandlung: wie und wann?

Große-Büning S, Raulin C (2017). Praktische Dermatologie 23: 211-216