Hyperhidrose (übermäßiges Schwitzen) in Karlsruhe behandeln
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Was ist übermäßiges Schwitzen?
Wenn wir aber stärker als „normal“ schwitzen, zum Beispiel durch Stress bei der Arbeit, und dadurch bedingt unangenehmer Körpergeruch entsteht oder sichtbare hässliche stigmatisierende Schweißflecken zu sehen sind, kann das allerdings störend auffallen. Einem selbst oder noch unangenehmer, anderen Menschen.
Schwitzen kann man leider nicht bewusst mit dem Willen steuern. Das übernimmt der Sympathikus. Der antreibende Teil des Nervensystems bestimmt, wie viel Schweiß gebildet wird. Beruhigend wirkt dagegen der Parasympathikus. Im gemeinsamen Wechselspiel kann der Sympathikus die Oberhand gewinnen. Die Folge: Wir schwitzen stärker.
Was tun mit überschüssiger Wärme? Unser Körper hat ein abgestimmtes System, um diese loszuwerden. Er nutzt das effektivste Kühlsystem der Natur: die Verdunstung.
Produziert unser Organismus zu viel Wärme, muss er sie wieder entsorgen. Dazu besitzt jeder Mensch 2 bis 4 Millionen Schweißdrüsen. Über den ganzen Körper verteilt. Besonders viele in der Haut der Achseln. Mindestens ein halber Liter Schweiß verdunstet täglich auf unserer Haut. Das benötigt viel Energie aus Wärme – der Körper kühlt ab.
Mehr Schweiß heißt nicht automatisch bessere Kühlung.
Kühlt, aber stört oft auch: Schweiß.
Jeder Mensch schwitzt an bestimmten Stellen mehr oder weniger. Das muss aber nicht sein. Starkes Schwitzen können wir in unserem Zentrum effizient reduzieren und auch kontrollieren. Schweiß komplett abzublocken wäre gesundheitsschädlich. Unser Ziel ist, störendes Schwitzen ganz gezielt, an Körperstellen, die für den Wärmeausgleich verzichtbar sind, zu regulieren.
Besonders ist die Achselregion von starker Schweißbildung betroffen. Man kann an diesen Arealen auch gegen lästigen Körpergeruch in Verbindung mit übermäßigem Schweiß vorbeugen – im Wesentlichen mit der Rezeptur von Sweat-Off®. Diese Rezeptur eines kosmetischen Antiperspirants auf Aluminiumchloridbasis wurde von Prof. Dr. Raulin über einen Zeitraum von über 25 Jahren stetig verbessert und weiter entwickelt.
Die Ursache für Schwitzen bleibt vielfach verborgen. Zur Diagnostik gehören Blutuntersuchungen und gegebenenfalls darüber hinausgehende internistische Maßnahmen. Schwitzen gezielt vorbeugen, erleichtert das Leben. Ihnen dabei zu helfen, ist unsere Aufgabe.
Lassen Sie sich von unserem fachärztlichen Top-Expertenteam beraten und behandeln
Prof. Dr. med. Christian Raulin
Sonal Singh MD
Dr. med. Christian Martin Moser
Dr. med. Gregor Cornelius Weber
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Es gibt entscheidende Gründe, warum Sie zu uns kommen sollten
Jahrzehntelange fachärztliche Erfahrung auf dem Gebiet der Ästhetischen Dermatologie, der Lasertherapie und Venenheilkunde mit vielen tausend durchgeführten Behandlungen.
Jahrzehntelange fachärztliche Erfahrung
Fachärztliche Expertise & Qualifikation
Hohe ethische Vorstellungen und zugleich faire Preise
Weitere FAQs
Häufige Fragen
Was ist Botulinum und wie wirkt es bei vermehrtem axillären Schwitzen?
Bei übermäßigem Schwitzen unter den Achseln ist in unserem Zentrum selbstverständlich auch eine Behandlung mit Botulinum möglich, wenn alle anderen konservativen Maßnahmen, inklusive aluminiumchloridhaltiger Externa, versagen sollten. Dies trifft zum Glück für die Betroffenen nur in sehr seltenen Ausnahmefällen zu. Botulinum verhindert zuverlässig die Schweißproduktion im Achselbereich. Botulinum ist eine Substanz, die die Freisetzung eines Botenstoffes zur Auslösung von Muskelkontraktionen blockieren kann. Botulinum verhindert zudem auch recht zuverlässig die Schweißproduktion. Die Substanz wird seit vielen Jahren in zunehmender Frequenz im Bereich der Ästhetischen Medizin eingesetzt und hat sich in den letzten Jahren auch in der Behandlung der Hyperhidrose etabliert. Die Botulinumlösung wird in Miniportionen ganz oberflächlich in die oberste Hautschicht injiziert. Der Wirkungseintritt kann wenige Tage bis zu 1 Woche dauern. Der Effekt hält dann zumeist 4-6 Monate an, in Einzelfällen sind auch längere Zeitspannen bekannt. Wiederholungsbehandlungen sind nach Ablauf der Wirksamkeit ohne Probleme möglich.
Welche Nebenwirkungen und Komplikationen können bei der Injektion von Botulinum auftreten?
Örtliche allergische Reaktionen sind in sehr seltenen Fällen auf die von uns vor den Injektionen verwendete schmerzstillende Salbe denkbar. Sämtliche Nebenwirkungen sind aber, nach dem heutigen Stand der Wissenschaft, vorübergehend. Langfristige Nebenwirkungen sind bei der Behandlung der Hyperhidrose nicht bekannt.
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