Lasertherapie in Karlsruhe

Feuermale und Hämangiome mit dem Laser medizinisch behandeln

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Sichere & langanhaltende Behandlungen
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Spezialisierte und erfahrene Ärzte
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Nach der Behandlung frisch & jung aussehen!
Mitglied der DGBT
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Jahrzehntelange Erfahrungen auf dem Gebiet der Ästhetischen Dermatologie, der Lasertherapie und Venenheilkunde mit tausenden durchgeführten Behandlungen.

Durch die moderne Lasertherapie können Feuermale (Nävi flammei) und auch Blutschwämme (Hämangiome) wirkungsvoll behandelt werden

Die effektive und sichere Therapie von Feuermalen und Blutschwämmen liegt uns besonders am Herzen. Durch die moderne Lasertherapie können Feuermale (Nävi flammei) und auch Blutschwämme (Hämangiome) wirkungsvoll behandelt werden. Es handelt sich hierbei nicht um kosmetische, sondern um medizinische Indikationen. Bei fortgeschrittenen Hämangiomen setzen wir auch die Kryotherapie (Kältetherapie) ein oder raten zur systemischen Gabe von Propranolol. Nachfolgend finden Sie wissenschaftliche Veröffentlichungen aus unserem Team zu diesem Thema.
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Lassen Sie sich von unserem fachärztlichen Top-Expertenteam beraten und behandeln

Unsere exzellent ausgebildeten und erfahrenen Fachärzte für Dermatologie mit den Schwerpunkten Lasertherapie & Ästhetischen Medizin & Venenheilkunde.

Siegel
Dr. Conrad

Dr. med. Gregor Cornelius Weber

Herr Dr. Weber ist Facharzt für Dermatologie mit der Zusatzbezeichnung Allergologie. Dr. Weber ist seit 2021 in unserem Team. Seine Weiterbildungszeiten an der Universitätshautklinik Düsseldorf, in der plastischen Chirurgie sowie in der renommierten Privatpraxis Dr. Hilton in Düsseldorf und zahlreiche Fortbildungen in der ästhetischen Medizin unterstreichen seine Expertise als Leiter unserer operativen Abteilung und unserer Abteilung für Botulinum- und Filler-Anwendungen.

Prof. Dr. med. Christian Raulin

Prof. Dr. Christian Raulin ist Facharzt für Dermatologie, Allergologie und Venenheilkunde und Dozent der Universitäts-Hautklinik in Heidelberg, gilt als einer der Vorreiter der ästhetischen Dermatologie. Prof. Dr. Raulin war 2006 Gründungsmitglied der DGBT „Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Botulinum- und Filler-Therapie“, dessen Vizepräsident er bis 2021 über 15 Jahre war. Prof. Dr. Raulin ist seit über 30 Jahren in Karlsruhe dermatologisch tätig.
Dr. Moser

Dr. med. Christian Martin Moser

Dr. Moser ist seit 2011 in unserem Team und leitete bis zu seinem Eintritt bei uns als Oberarzt der Universitätshautklinik Heidelberg die Abteilungen für Phlebologie, Lasermedizin und ästhetisch-korrektive Dermatologie. Er gehörte zu den Erstanwendern des Closure-Fast-Radiofrequenzverfahrens und zählt mit weit über 10000 endoluminalen Operationen zu den erfahrensten Phlebologen Deutschlands.
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Jahrzehntelange Erfahrungen auf dem Gebiet der Ästhetischen Dermatologie, der Lasertherapie und Venenheilkunde mit tausenden durchgeführten Behandlungen.

Es gibt entscheidende Gründe, warum Sie zu uns kommen sollten

Wir sind die fachärztlichen Experten für Ästhetische Medizin, Lasertherapie und Venenheilkunde. Sofern wir an unsere Grenzen stoßen und Ihre Erwartungen nicht erfüllen können, sprechen wir auch gern entsprechende Empfehlungen aus oder weisen auf Alternativen hin.

Jahrzehntelange fachärztliche Erfahrung auf dem Gebiet der Ästhetischen Dermatologie, der Lasertherapie und Venenheilkunde mit vielen tausend durchgeführten Behandlungen.

Erfahrung

Jahrzehntelange fachärztliche Erfahrung

Unser dermatologisches Zentrum ist seit über 30 Jahren im Herzen der Innenstadt Karlsruhe etabliert. Unser exzellenten Fachärzte für Dermatologie und Venerologie sind auch aus Medien wie SWR-TV, Stern, Bild, ARD, Focus und weiteren bekannt.
Expertise

Fachärztliche Expertise & Qualifikation

Zahlreiche Auszeichnungen, Mitgliedschaften, konsequente Weiterbildungen und wissenschaftliches Engagement zeichnen unser fachärztliches Expertenteam aus. Wir werden auch seit Jahren von FOCUS-GESUNDHEIT mit einem Siegel ausgezeichnet. FOCUS-GESUNDHEIT empfiehlt seinen Lesern und Nutzern Ärzte und Kliniken, die auf ihrem Spezialgebiet führend sind.
Gute Preise

Hohe ethische Vorstellungen und zugleich faire Preise

Wir bieten Ihnen einerseits höchste medizinische Expertise und hochwertige Produkte / Technologien zu fairen Preisen. Wir führen grundsätzlich aber nur Behandlungen durch, die unseren hohen ethischen Ansprüchen genügen.

Weitere FAQs

Häufige Fragen

Behandeln Sie auch in der heutigen Zeit der Budgetierung und Reglementierungen noch Feuermale und Blutschwämmchen (Hämangiome)?

Ja, wir behandeln weiterhin sowohl Feuermale von Erwachsenen und Säuglingen als auch kindliche Blutschwämmchen bei gesetzlich und privat versicherten Patienten. Dies führen wir durch, sofern eine medizinische Notwendigkeit besteht bzw. solange durch die Laserbehandlungen ein positiver Effekt erkennbar ist.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Laserbehandlung eines Feuermals?

Wir behandeln Feuermale häufig bereits in den ersten Lebenstagen oder Lebensmonaten bis zu einem Alter von 6 Monaten. Da die Säuglinge etwa ab diesem Alter bewusster das Geschehen (Stillhalten, Luftkühlung,…) erleben, haben wir die Erfahrung gemacht, dass eine Behandlungspause bis zum 6.-8. Lebensjahr sinnvoll ist. Dann tolerieren die Kinder die Behandlung in der Regel wieder gut. Im Kindesalter führen wir die Therapie auch nur dann durch, wenn die Kinder dies wünschen und auch die Behandlung mitmachen. Die Kinder sollen selbst entscheiden und nicht die Eltern.

Welche Lasertypen setzen Sie zur Behandlung der Feuermale ein?

Wir behandeln Feuermale in erster Linie mit dem gepulsten Farbstofflaser. Allerdings setzen wir für besondere Fälle auch den gepulsten Alexandritlaser und den gepulsten Nd:Yag-Laser ein. Der gepulste Alexandritlaser und der gepulste Nd:Yag-Laser dringen tiefer als der gepulste Farbstofflaser in die Hautschichten ein, sodass diese 2 Lasertypen besonders bei dickeren und dunkleren Feuermalen ihre Vorteile haben.

Können Feuermale, obwohl Sie erfolgreich durch Laser behandelt wurden, nach Jahren wieder auftreten? Was kann man in einem solchen Fall tun?

Ja, das ist leider so. Es ist auch nicht mit Sicherheit zu prognostizieren, wie die Laserbehandlung auf ein bestimmtes Feuermal anspricht. Auch kann es leider wieder nach Jahren zu einer Nachdunklung trotz anfangs erfolgreicher Entfernung kommen. Man spricht in diesem Fall von Rezidiven.
Dies wurde u.a. von Huikeshoven et al. (Port-Wine Stains 10 Years after Puls-Dye-Laser-Treatment. N Engl J Med 2007; 356:1235-40 sowie Aktuelle Dermatologie 2008;34) und Landthaler/Hohenleutner (Lasertherapie in der Dermatologie. Springer Medizin Verlag 2006;43-52) berichtet.

Dieser Umstand ist sicher etwas unbefriedigend, man kann aber leider daran nichts ändern. Die Rezidive können dann aber ohne Probleme auch wieder gelasert werden.

Wie sind die Begleitreaktionen einer Feuermalbehandlung?

Nach einer Behandlung der Feuermale mit dem gepulsten Farbstofflaser entsteht in der Regel eine Blauverfärbung (= Hämatome) des Feuermals für 1-2 Wochen. Außerdem kann es zu leichten Schwellungen kommen. Diesen kann durch gutes Kühlen nach der Therapie entgegen gewirkt werden. Krusten treten bei den von uns eingesetzten Parametern äußerst selten auf. Sie sind allerdings möglich und kein Grund zur Beunruhigung.

Was sollte vor einer Feuermaltherapie beachtet werden?

Vor der Behandlung ist es wichtig, dass die Haut ungebräunt, d.h. möglichst blass ist, da der Laser zwischen Hautbräune und roter Färbung des Feuermals nicht gut unterscheiden kann und dann das Risiko für Krusten oder Pigmentverschiebungen erhöht ist. Wir wollen das Risiko für unsere Patienten so niedrig wie nur irgend möglich halten.

Was sollte nach einer Feuermalbehandlung beachtet werden?

Nach der Therapie sollte für 10-15 Minuten mit einem Coolpack (Kühlbeutel) gekühlt werden, um stärkere Schwellungen zu vermindern. In den ersten 3 Tagen nach der Behandlung sollten z.B. Sauna oder starke körperliche Anstrengung vermieden werden. Sonst können sich manche Blutgefäße, die durch den Laser verschlossen wurden, wieder öffnen und der Behandlungserfolg ist gefährdet. Sie sollten darüber hinaus starke Sonnenexposition für mindestens 2-3 Wochen meiden.

Wann und welche frühkindlichen Hämangiome sollten behandelt werden?

Generell sollten unserer Meinung nach alle Blutschwämmchen so früh es geht behandelt werden. Also bereits in den ersten Lebenstagen oder Lebenswochen, wenn die Hämangiome gerade erst entstehen und sichtbar werden. Hier gilt das Motto: Je früher die Lasertherapie beginnt, desto größer ist auch die Aussicht auf Erfolg. Meistens fallen die Blutschwämme, die meist noch nicht bei der Geburt vorhanden sind, erfahrenen Kinderärzten oder vielfach auch aufmerksamen Hebammen während der Routinevorsorgeuntersuchungen auf.

Wie entstehen Säuglingshämangiome?

Es gibt bislang leider noch keine wissenschaftlichen Erklärungen, warum diese frühkindlichen Blutschwämme auftreten bzw. warum sie sich ohne ersichtlichen Grund vergrößern. Verwechselt werden Hämangiome vielfach mit dem Granuloma pyogenicum (= Granuloma teleangiektaticum), das ähnlich aussieht, aber meist nach kleineren Verletzungen und auch erst im späteren Lebensalter auftritt.

Welche Möglichkeiten der Hämangiom-Behandlung gibt es?

Bei flachen Blutschwämmchen ist der Farbstofflaser meist die beste Behandlungsmethode. Dickere, aber dennoch oberflächlich gelegene Hämangiome, können mit Kältetherapie (Vereisung , Kontaktkryotherapie) therapiert werden. Sofern das Hämangiom sowohl für eine Farbstofflaserbehandlung als auch für eine Kontaktkryotherapie zu weit fortgeschritten ist, bleibt immer noch die Möglichkeit einer systemischen (d.h. innerlichen) Behandlung durch das Präparat Propranolol.
Mehr Informationen finden Sie in dieser Publikation.

Warum können nicht alle Blutschwämmchen mit dem Farbstofflaser behandelt werden?

Der Farbstofflaser hat nur eine Eindringtiefe von max. 1,5 mm. Sind die Blutschwämmchen dicker, kommt nicht genügend Laserenergie in der Tiefe an, um einen Wachstumsstillstand oder eine Rückbildung zu erreichen. Bei sehr tiefen Hämangiomen kann eine Therapie mit Propranolol indiziert sein.

Wird die Farbstofflaserbehandlung oder die Kryotherapie von Hämangiomen in Narkose durchgeführt?

Dies ist aufgrund der relativ schmerzarmen und nur wenige Sekunden dauernden Behandlung nicht nötig. Die Kinder in diesem Alter vergessen die Begleitreaktionen recht schnell.

Welche Schmerzen bereitet die Hämangiombehandlung den Säuglingen?

Bei der Kryotherapie, der Vereisung, spürt das Kind in den wenigen Sekunden der Vereisung (2-5 Sekunden) ein Brennen und ein Kältegefühl. Das Brennen kann nach der Behandlung noch etwas anhalten. Die Laserbehandlung ist wegen der angewendeten Luftkühlung noch weniger schmerzhaft. Das Kind fühlt lediglich ein leichtes, oberflächliches Prickeln auf der Haut. Die Eltern berichten in der Regel, dass die Therapie für die Kinder weniger schlimm und anstrengend sei, als eine Impfung.

Was ist das Ziel bei der Behandlung von Hämangiomen?

Zunächst ist das primäre Ziel der Behandlung, einen Wachstumsstillstand zu erreichen. Sollte sich das Blutschwämmchen durch die Behandlung sogar vollständig zurückbilden, werten wir dies als positiven Begleiteffekt. Ist der Wachstumsstillstand (in der Regel beginnend ab dem 7. Lebensmonat) eingetreten, kann in aller Ruhe die Selbstheilung des Körpers abgewartet werden, denn etwa 80% der Hämangiome bilden sich danach über einen Zeitraum von mehreren Jahren von allein zurück.

Wie lange dauert es, bis sich die Hämangiome zurückgebildet haben?

Dies kann 2-12 Jahre dauern. Der Zeitraum ist leider nicht prognostizierbar.

Was ist, wenn das Hämangiom doch nicht bis zum 12. Lebensjahr abheilt?

In der Regel ist das Hämangiom dann zumindest flacher, und die Reste können meist gut mit dem Laser behandelt werden. Selten ist ein kleiner chirurgischer Eingriff notwendig.

Warum sollten Hämangiome überhaupt behandelt werden, wenn sie sich ohnehin zu 80% von allein zurückbilden?

Je größer bzw. dicker ein Hämangiom ist, umso schwieriger wird die Therapie. Sehr große und dicke Blutschwämmchen können aufgrund der Lokalisation im Verlauf zu Problemen führen (z. B. eingeschränktes Sehen im Augenbereich, Narben, längerfristige stationäre Klinikaufenthalte) und können durch frühe Behandlung häufig vermieden werden. Immerhin bilden sich etwa 20% der Hämangiome eben leider nicht zurück. Wir können Sie nur in Ihrer Entscheidung durch unsere Erfahrung unterstützen, die Entscheidung müssen aber letztendlich Sie persönlich, stellvertretend für Ihr Kind, treffen.

Weshalb ist es nicht sinnvoll eine Schablone zur Größenmessung des Hämangioms zu verwenden?

Säuglinge wachsen gerade in den ersten Lebensmonaten sehr. Wie auch Muttermale oder Narben, so wachsen auch Hämangiome proportional mit. Das Wachstum wird erst problematisch, wenn ein übermäßiges Flächen- oder Größenwachstum auftritt. Sinnvoll ist dagegen eine sorgfältige Fotodokumentation.

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Ein kleiner Auszug aus unseren wissenschaftlichen Publikationen

Wir gehören zu den ganz wenigen, die auf diesem Gebiet in Deutschland wissenschaftlich publizieren.

Photoepilation – State of the Art 2020

Julie Jost, Stefan Hammes, Christian Raulin (2020). Praktische Dermatologie 5/2020 Oktober

Evidenz der Wirksamkeit von Botulinum A auf nächtliches Zähneknirschen (nokturnalen Bruxismus) und bei »Facial Slimming«

David Conrad, Sebastian Cotofana, Michael Alfertshofer, Christian Raulin (2020). Forum Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 4/2022 August

Evidenz von Botulinum (BoNT-A) bei Depressionen: Botulinumtoxin A-Antifaltenbehandlung ist antidepressiv wirksam

David Conrad, Christian Raulin, Werner Polster, Sebastian Paus (2020). Kosmetische Medizin 4.20

Behandlung periorbitaler Venen mit dem Nd:YAG-Laser

Dr. Frauke Sachsenweger, Prof. Sebastian Cotofana, Prof. Dr. Stefan Hammes, Prof. Dr. Christian Raulin (2019). Praktische Dermatologie 5/2019 Oktober

Was Sie schon immer über endoluminale Thermoablation der Stammvenen wissen wollten…

Dr. med. Christian M. Moser (2019). Praktische Dermatologie 4/2019 August

Entfernung von Tätowierungen – State of the Art 2017

Hammes S, Raulin C (2017). Praktische Dermatologie 2017(6): 523-535.

Feuermale im Säuglingsalter – Update zur Behandlung: wie und wann?

Große-Büning S, Raulin C (2017). Praktische Dermatologie 23: 211-216